innerer dämon, schweinehund,..
gibt da mehr namen dafür. und verschieden bezeichnungen, glaub ich.
für mich ist es manchmal eine stimme, die abwertet.
und manchmal ist es der alltag, oder die gravitation, die einen runterzieht. oder die abwehrkräfte sind geschwächt, oder ein fremder geist entzieht dir kräfte oder man hat zu viel im kopf und ist nicht in seiner mitte...
komm wie immer vom thema ab.
@ rucola, was du hast auch einen dämon? bin ich nicht nur der einzige. oder hängt es vielleicht mit unserer erziehung und sozalisation zusammen? tu das nicht, lass das, pass da auf,...
da geht lob eher unter. und ich seh das auch bei der erziehung. wie schnell ist man am schimpfen. und wie oft denkt man an lob. obwohl, das kann ich von meiner tochter sagen, mein kind sehr oft brav ist. und die momente, in denen sie mal was anstellt, sind im endeffekt auch nicht so schlimm. gut, dass sie selber was ausprobiert.
@ nachtreise: ich glaub, dass es immer einen unterschied macht, ob man die worte für sich selber ausspricht, oder ob man sie jemanden anderen sagt. was kann man mit worten bei anderen menschen bewirken? du kannst einen menschen mit worten zerstören oder in den himmel loben. (das waren wieder mal die extremsten beispiele.) und sich selber gegenüber auch. ich kann mich mit meinen worten auch verletzen. oder sogar schon gedanken. hab ich nun gemerkt. man ist, was man denkt. und es ist nicht nur mit worten so. das merk ich in meiner arbeit. unsere bewohner, alle mitsamt schwerstbehindert, haben ein anderes feingefühl. sie erleben die welt anders. sie fühlen teilweise differenzierter. und da braucht man gefühle, gedanken nicht aussprechen. da wird im tun schon erkannt, wie jemand denkt, ist, handelt. das läuft auf einer ganz anderen ebene.
naja. gestern hatte ich wieder mal wie so oft das gefühl, am richtigen arbeitsplatz zu sein. das ist schön.
liebe grüsse an euch beide
jo
gibt da mehr namen dafür. und verschieden bezeichnungen, glaub ich.
für mich ist es manchmal eine stimme, die abwertet.
und manchmal ist es der alltag, oder die gravitation, die einen runterzieht. oder die abwehrkräfte sind geschwächt, oder ein fremder geist entzieht dir kräfte oder man hat zu viel im kopf und ist nicht in seiner mitte...
komm wie immer vom thema ab.
@ rucola, was du hast auch einen dämon? bin ich nicht nur der einzige. oder hängt es vielleicht mit unserer erziehung und sozalisation zusammen? tu das nicht, lass das, pass da auf,...
da geht lob eher unter. und ich seh das auch bei der erziehung. wie schnell ist man am schimpfen. und wie oft denkt man an lob. obwohl, das kann ich von meiner tochter sagen, mein kind sehr oft brav ist. und die momente, in denen sie mal was anstellt, sind im endeffekt auch nicht so schlimm. gut, dass sie selber was ausprobiert.
@ nachtreise: ich glaub, dass es immer einen unterschied macht, ob man die worte für sich selber ausspricht, oder ob man sie jemanden anderen sagt. was kann man mit worten bei anderen menschen bewirken? du kannst einen menschen mit worten zerstören oder in den himmel loben. (das waren wieder mal die extremsten beispiele.) und sich selber gegenüber auch. ich kann mich mit meinen worten auch verletzen. oder sogar schon gedanken. hab ich nun gemerkt. man ist, was man denkt. und es ist nicht nur mit worten so. das merk ich in meiner arbeit. unsere bewohner, alle mitsamt schwerstbehindert, haben ein anderes feingefühl. sie erleben die welt anders. sie fühlen teilweise differenzierter. und da braucht man gefühle, gedanken nicht aussprechen. da wird im tun schon erkannt, wie jemand denkt, ist, handelt. das läuft auf einer ganz anderen ebene.
naja. gestern hatte ich wieder mal wie so oft das gefühl, am richtigen arbeitsplatz zu sein. das ist schön.
liebe grüsse an euch beide
jo