Guten Abend, Deine letzten Einträge lassen gerade in der Verbindung mal wieder ne Assoziation bei mir entstehen, die ich loswerden muß: Du/ich brauchen anscheinend ab und an Extreme, um das Leben zu spüren. Dabei findet sich so viel Leben um uns, das nur wahrgenommen werden muß. In jedem Dorf findet sich die ganze Welt. Kinder sind da ausgezeichnete Helfer. Sie sind so aufmerksam und offen für alle Eindrücke, denen wir uns oft durch die Fokusierung eines Zieles verschließen. Deine Tocher kann Dich sicher ebenso viel lehren, wie Du sie, oder? ;)
Simplifikation oder Maximierung der Extreme?