In meinem Verständnis ist es richtig, sich Gedanken um DAS Leben oder auch nur das eigene zu machen. Das finde ich nicht besorgniserregend. Die Frage ist, was das Ergebnis diser Grübelei ist, für die es letztlich wohl nie ine befriedigende Antwort geben kann.
Wie oft hat man leider das Gefühl, daß das Individuum (also ich selbst und jeder einzelne) vom Leben bzw. von anderen Menschen bestimmt wird. Daß man nur noch wenig Spielraum hat für momentane Gefühlslagen und daß man kaum spontan auf die eigenen Bedürfnisse eingehen kann. Das ist schon erschreckend. Andererseits hat man eine Menge der Umstände dann doch irgendwie selbst mitbestimmt: mit wem man lebt, wovon man lebt, wo man lebt, auch daß man lebt. Das Wofür mag dabei manchmal verloren gehen, aber alles zusammen ist es irgendwie, oder?
Da kommt wieder der Plan ins Spiel. Was wünsche ich mir vom Leben? Ich denke, daß muß man als erstes wissen. Dann kann man seinem Ideal nahe kommen. Ihm nachzujagen ist aber wiederum gefährlich. Denn Leben ist unberechenbar. Deshalb erscheint es oft auch sinnlos und ich möchte nicht glauben, daß nur die Befriedigung meiner Bedürfnisse mein Lebensinhalt sein soll.
Man definiert sich eben auch immer über sein Verhältnis zu anderen Menschen. Sich selbst zu erkennen oder sich zumindest einen stärkenden (idealen oder moralischen) Maßstab zu setzen, halte ich für sehr sinnvoll.
Kein Grund zur Sorge
Wie oft hat man leider das Gefühl, daß das Individuum (also ich selbst und jeder einzelne) vom Leben bzw. von anderen Menschen bestimmt wird. Daß man nur noch wenig Spielraum hat für momentane Gefühlslagen und daß man kaum spontan auf die eigenen Bedürfnisse eingehen kann. Das ist schon erschreckend. Andererseits hat man eine Menge der Umstände dann doch irgendwie selbst mitbestimmt: mit wem man lebt, wovon man lebt, wo man lebt, auch daß man lebt. Das Wofür mag dabei manchmal verloren gehen, aber alles zusammen ist es irgendwie, oder?
Da kommt wieder der Plan ins Spiel. Was wünsche ich mir vom Leben? Ich denke, daß muß man als erstes wissen. Dann kann man seinem Ideal nahe kommen. Ihm nachzujagen ist aber wiederum gefährlich. Denn Leben ist unberechenbar. Deshalb erscheint es oft auch sinnlos und ich möchte nicht glauben, daß nur die Befriedigung meiner Bedürfnisse mein Lebensinhalt sein soll.
Man definiert sich eben auch immer über sein Verhältnis zu anderen Menschen. Sich selbst zu erkennen oder sich zumindest einen stärkenden (idealen oder moralischen) Maßstab zu setzen, halte ich für sehr sinnvoll.
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