...
dunkle wolken ziehen auf.
wolken aus der vergangenheit.
sie verfinstern den himmel und bringen kalten wind.
da steh ich allein auf weiter flur, ziehe mir die weste enger, und gehe weiter auf meiner wanderung.
ich weiss, dass ich nicht allein bin. aber ich will allein sein. kein mensch kann für mich fühlen, kein mensch kann den weg gehen, den ich zu gehen habe.
und trotzdem sind es andere menschen, die mir helfen, mich auf meinen weg vorzubereiten. menschen, die da sind, wenn ich glaube, nicht mehr weiterzukönnen. menschen, die mich stützen und führen.
ich hoffe, ich kann diesen menschen das zurückgeben, was ich von ihnen bekommen habe.
weiter geht die reise.
jo
wolken aus der vergangenheit.
sie verfinstern den himmel und bringen kalten wind.
da steh ich allein auf weiter flur, ziehe mir die weste enger, und gehe weiter auf meiner wanderung.
ich weiss, dass ich nicht allein bin. aber ich will allein sein. kein mensch kann für mich fühlen, kein mensch kann den weg gehen, den ich zu gehen habe.
und trotzdem sind es andere menschen, die mir helfen, mich auf meinen weg vorzubereiten. menschen, die da sind, wenn ich glaube, nicht mehr weiterzukönnen. menschen, die mich stützen und führen.
ich hoffe, ich kann diesen menschen das zurückgeben, was ich von ihnen bekommen habe.
weiter geht die reise.
jo
jojo99 - 11. Okt, 13:20
Wolken ziehen
Trotzdem: Es wird immer melancholische Momente geben. Genauso, wie wenn man an seine Kindheit denkt, an die toten Großeltern, mißlungene Prüfungen und ähnliches mehr. Das wird nie aufhören, aber es beeinflußt nicht mehr den allgemeinen Zustand.
Ohne Vergangenheit wäre man doch ein reichlich gruseliger Mensch, oder? Und doch liegt alles Glück in der Gegenwart! Und als Flieger und Träumer bist Du auf jeden Fall ein Finder!
K.